OB Christian Geselle: „ Stadtsommer, wie wir ihn uns wünschen“

Das Open Air Konzert von Sting auf dem Friedrichsplatz war der Höhepunkt des diesjährigen Kasseler Stadtsommers.
© Kassel, Marketing,; Fotograf: Heiko Breitenbach (excepto GmbH)

Mit den Konzerten von Sarah Connor und Sting hat der im Corona-Jahr 2021 ins Leben gerufene  Stadtsommer ein fulminantes Comeback gefeiert. 18.000 zahlende Gäste und tausende Zuhörerinnen und Zuhörer am Rande des Spielortes Friedrichsplatz erlebten zwei wunderbare Sommerabende im Herzen der Kasseler Innenstadt.

„Die Begeisterung des Publikums aber auch die friedlich-fröhliche Atmosphäre in der Innenstadt haben bewiesen, wie richtig es war, Konzerte auf dem Friedrichsplatz zu ermöglichen“, sagt Kassels Oberbürgermeister Christian Geselle, der beim Sting-Auftritt selbst unter den Zuhörenden war. „So fühlt sich ein Stadtsommer an, wie wir ihn uns wünschen.“

2021 hatten Stadt Kassel und  Kassel Marketing sieben Ferienwochenenden lang zu einem bunten Kultur- und Mitmachprogramm in der City eingeladen. Herzstück des Stadtsommers Kassel war eine große Bühne auf dem Friedrichsplatz. Mehr als 170 Liegestühle luden hier zum entspannten Genuss des Programms ein, das von rund 70 Ensembles und Bands mit insgesamt über 260 Teilnehmenden gestaltet wurde. In diesem Jahr bildeten die Auftritte von Sarah Connor und Sting das Herzstück bei der Fortsetzung des Kasseler Stadtsommers. 

„Damals wie heute hat Kassel Marketing dafür gesorgt, dass das Geplante auch ein schöner Erfolg wurde. Dafür danke ich dem Team um Geschäftsführer Andreas Bilo, aber auch allen anderen Mitwirkenden der beiden Konzertabende von Herzen“, so der Oberbürgermeister. Attraktive Events seien ein starker Magnet für die Innenstadtbelebung. „Daher kann ich nur dafür plädieren, auch in Zukunft den Spielort Friedrichsplatz für ausgesuchte Veranstaltungen unter der Regie von Kassel Marketing zu nutzen“, sagt Christian Geselle abschließend. Der Ort sei ein Schatz, mit dem man pfleglich umgehen müsse -ihn von Zeit zu Zeit jedoch zu nutzen, würde sowohl Innenstadt und Tourismus, aber in erster Linie auch die Liebe und Wertschätzung der Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt fördern.PM: documenta-Stadt Kassel

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