Der Weltfrauentag im Zeichen eines Krieges in Europa

Montag, 07/03/2022

Am Internationalen Frauentag stehen Frauen jedes Jahr weltweit solidarisch für ihre Rechte ein und fordern Gleichberechtigung und Respekt. Krieg steht diesen Zielen und Werten fundamental entgegen. „Der diesjährige Weltfrauentag setzt auch ein Zeichen des Protests gegen den Krieg gegen die Ukraine. Wir rufen deshalb zur Solidarität mit allen Frauen auf, die unter Krieg und Gewalt weltweit leiden“, sagen Bürgermeisterin Ilona Friedrich und Kulturdezernentin Dr. Susanne Völker.

Momentan fliehen vor allen Frauen und Kinder aus der Ukraine. In Kassel leben seit Jahren viele Frauen aus aller Welt, die vor Krieg flüchten mussten und nun kommen durch den Angriff auf die Ukraine viele hinzu. „Wir bedanken uns bei allen, die sich in der Unterstützung von Geflüchteten engagieren. So können wir praktische Solidarität üben und wir sind froh, dass wir in der Lage sind, ihnen bei uns einen sicheren Aufenthalt zu bieten.“, so Ilona Friedrich und Dr. Susanne Völker. Auf www.kassel.de sind zum Thema aktuelle Informationen zusammengestellt.

In der Woche des Weltfrauentages laden Bürgermeisterin Ilona Friedrich und Kulturdezernentin Dr. Susanne Völker gemeinsam mit der Stadtverordnetenvorsteherin Dr. Martina van den Hövel-Hanemann sowie den ehrenamtlichen Stadträtinnen zudem zum digitalen Frauenempfang der Stadt Kassel am Freitag, 11. März, ab 16:30 Uhr ein. Unter dem Motto „Frauen in Führung“ erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Talkrunde mit Frauen, die in den vergangenen Jahren neu in verantwortliche Positionen in Kassel gekommen sind. PM: documenta-Stadt Kassel

Weitere Informationen, auch zur Anmeldung, finden sich auf www.kassel.de/frauenempfang2022. Pressekontakt: Michael Schwab

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